HiFi Forum

KLANGMONARCHIE

…königliches Bild, königlicher Ton

Das HiFi Forum Baiersdorf verwirklichte das etwas andere Traumkino eines Kunden. Dessen besonderes Faible: klassische, analoge HiFi-Stereophonie. Die Paarung von brandneuer, digitaler Heimkino- und HiFi-Technik und HiFi-Preziosen vergangener Tage verschafft dem Kunden ein köngliches Hör- und Sehvergnügen.

 

Ultimativer Klang, ultimatives Großbild, maximaler Komfort – dieser Kunde wollte Sehen und Hören wie ein König.
Dieser Kunde des HiFi-Forums Baiersdorf hatte zwei Wünsche: Filme auf großer Leinwand in Perfektion genießen – und analogen wie digitalen Stereoklängen auf höchstem Niveau lauschen. Plattenspieler- und Cassettendeck-Schätze waren bereits im Bestand des Kunden – für Bild und Digitalton sollte es aber das Feinste vom Feinsten sein. Königlich eben. Die Experten des HiFi-Forums halfen, die idealen Bestandteile dieses royalen Home Theaters zusammenzustellen – und bauten sie selbstverständlich auch ein. Teil dieses Prozesses: die Wahl und Installation klangverbessernden Zubehörs.

Die Ausgangslage: Heimkino heißt nicht Surroundsound

Der Kunde lebt allein in seiner Wohnung und ist begeisterter Musikliebhaber – die wird größtenteils in Stereo, also mit zwei Kanälen produziert und über ebenso viele Lautsprecher wiedergeben. Er ist aber auch Filmliebhaber – das königliche Heimkino sollte also großes Bild und großen Ton liefern. Für Lichtspielhäuser wie Fernsehen werden viele Filme seit den 1950ern in Mehrkanalformaten produziert. Die Entwicklung von Dolby Surround (im Kino seinerzeit Dolby Stereo) in den 19070ern entfachte einen regelrechten Boom; der früher wenigen Kassenknüllern und Premierenkinos vorbehaltene Rundumsound ist dank Dolby erschwinglich. Das machte Kino-Mehrkanalton günstig und war Voraussetzung für dessen Siegeszug in die guten Stuben der Welt.
Aber nur, weil ein Film mit Mehrkanalton (meist Links, Mitte, Rechts, linke und rechte Rück- – ‘Surround’ – Kanäle sowie ein Tieftoneffektkanal) produziert wurde, muss man ihn nicht zwingend mehrkanalig wiedergeben. Denn ein Grund für die Einführung des Kinosounds war die schlichte Tatsache, dass im Kino Dutzende, wenn nicht hunderte Zuschauer optimalen Klang erleben sollen – der ist mit den nur zwei Lautsprechern der konventionellen Stereophonie nicht machbar. Wer aber einen Film allein genießt, kommt auch mit nur zwei Boxen in den Genuss des Kinoklangs – der Mittenkanal fällt bei der Stereowiedergabe in das akustische Zentrum zwischen linker und rechter Box – also genau dorthin,wo er hingehört. Die Surroundinformationen verteilen sich diffus über die Stereolautsprecher und verströmen so Raumeffekte. Die Tieftoneffekte werden ebenfalls linkem und rechten Kanal zugegeben. Selbstverständlich wirken Surroundeffekte realistischer, wenn sie über eigene Lautsprecher ertönen – aber sie gehen bei Stereowiedergabe nicht verloren.


Die Lautsprecher – das „Herz“ des Klangs

Wie im Wortsinne effektvoll die Vorstellung via Stereolautsprecher wirkt, hängt auch von der Abstrahlcharakteristik der Boxen ab. Dieser Kunde war begeistert von den Meletzky MBL 101 E – diese Biegewellenstrahler geben den Schall in alle Richtungen wieder, bauen also ihrerseits bereits eine breite, weiträumige Bühne auf. Und: Sie brillieren nicht nur mit Filmton – sie sind vor allem und in erster Linie exzellente HiFi-Lautsprecher. Sie passen also ideal zum Seh- wie Hörprogramm des Kunden.

Die MBL 101 E – die Bezeichnung „Boxen“ verbietet sich bei deren Bauart – sind konstruktive Meisterwerke. Denn die theoretisch ideale Schallquelle ist eine pulsierende Kugel – nur lässt sich eine solche nicht herstellen. Stattdessen setzt Meletzky auf drei melonenförmige Radialstrahler-Chassis für Tief-, Mittel- und Hochton. Deren Lamellen sind jeweils am oberen Ende fest eingespannt; unten bewegt sie eine vertikal arbeitende Schwingspule. Dadurch pulsiert die Oberfläche und strahlt den Schall rundherum ab. Mit dieser aufwendigen Konstruktion kommt Meletzky dem theoretischen Lautsprecherideal schon sehr nahe.
Für ultratiefe Klänge eignen sich die Biegewellestrahler jedoch nicht – da sich Bassfrequenzen ohnehin nur wenig gerichtet verbreiten, wären sie auch unnötig. Stattdessen bildet im Fuß der MBL 101 E ein Basschassis mit 30 Zentimetern Durchmesser das Fundament des Frequenzspektrums.

Herzstück der Anlage und Garant für HighEnd-Klang: die Lautsprecher MBL 101 E samt Endstufe MBL 9008 vom Berliner Spezialisten Meletzky. Den Klang beider Komponenten optimieren die Tuning Bases RF808Z von  Harmonix.

Royale Schallwandler

Der Kunde ist vom weiträumigen, dennoch ortungsscharfen Klang der Meletzky-Biegewellenstrahler begeistert – die MBL 101 E erfüllt seine Ansprüche an perfekte Musikwiedergabe ebenso wie die an packenden Heimkino-Sound.

Der passende, überaus potente Spielpartner dieser Ausnahmelautsprecher ist der Leistungsverstärker MBL 9008.

 

Der richtige Antrieb

Angetrieben werden die Highend-Lautsprecher von Leistungsverstärkern, die ebenfalls aus dem Hause Meletzky stammen – den MBL 9008. Diese Endstufen können sowohl im Stereo- als auch im Monobetrieb arbeiten – wie bei diesem Kunden. Derart konfiguriert beträgt ihre mögliche Dauerleistung („Sinus“) 840 Watt an vier Ohm. Damit haben sie nicht nur auch für die brachialsten Lautstärkespitzen eines Orchesterwerks oder Filmsoundtracks üppigste Reserven. Diese Endstufen zeichnen sich bei allen Pegeln durch ihren musikalische Feinzeichnung aus, die detaillierte Wiedergabe und ihre perfekte, dennoch nie steril wirkende Kontrolle der angeschlossenen Lautsprecher.
Auch technisch geht Meletzky bei seinem Leistungsverstärker-Flaggschiff in die Vollen: Bei niedrigen Lautstärken arbeitet der MBL 9008 im klanglich optimalen Class-A-Betrieb, ist Leistung gefordert, schaltet er auf Class AB um. Die Leistungstransistoren der MBL 9008 ruhen auf vibrationshemmenden Massivkupfer-Kühlkörpern, sie offerieren sechs hochwertige, von Meletzky gefertigte Vollkupfer-Anschlussfelder mit Bi-Wiring-Möglichkeit. Komfortabel sind sie zudem: Per Trigger-Anschluss lassen sie sich durch andere Geräte (etwa den verbundenen Vorverstärker) aus der Ferne ein- und ausschalten.

Perfekte UHD-Bild mit hohem Kontrast zeichnen den Sony VPL-VW550ES aus.

Videoprojektor

Die Beamer von Sony zeichnen sich seit Jahren durch konstant hohe Qualität aus. Der VPL-VW550ES zeigt nicht nur ultrascharfe UHD-Bilder perfekt – er beherrscht auch echte 4K-Kinoauflösung. Dank SXRD-Technik haben Schwarzwert und Kontrast königliches Niveau.

Seine Bilder wirft er auf eine Motorleinwand des US-Spezialisten Stewart, die mit einem Tuch des Typs Firehawk-G4 bespannt ist. Diese Kombination garantiert maximale Qualität im verdunkelten Heimkino, zeigt aber auch bei Tageslicht noch ein ansehnliches Bild. Man muss also nicht jedes Mal die Rollläden schließen, um schnell die Fernsehnachrichten zu schauen.

Royaler Filmgenuss

Die Spitze der TV- und Videotechnik markieren zur Zeit Displays mit UHD-Auflösung (Ultra High Definition, umgangssprachlich oft als 4K bezeichnet). Strenggenommen meint UHD Fernseher im 16:9-Format mit 3840 mal 2160 Bildpunkten, 4K bezieht sich aufs etwas breitere, superscharfe Kinoformat mit 4096 mal 2160 Pixel.
Für ein königliches Heimkino kommt ausschließlich ein Videoprojektor samt Leinwand als Bildwandler in Frage. Nur diese Kombi produziert Bilder, die groß genug sind, um sich wie in der Königsloge des Filmtheaters zu fühlen.
Der Sony-Videoprojektor VPL-VW550ES liefert exakt die Kino-Auflösung. Schon seit Jahrzehnten setzt der Hersteller bei seinen Beamern auf SXRD – dahinter verbirgt sich der Zungenbrecher „Silicon X-tal Reflective Display“. Es handelt sich um Flüssigkristall-Bildwandler (LCD). Anders als in vielen anderen Videoprojektoren werden die LCDs aber nicht durchleuchtet, stattdessen sitzen hinter ihnen Spiegel, die das vom LCD dargestellte Bild reflektieren und auf die Leinwand werfen. Ergebnis dieser aufwendigen Technik: deutlich höherer Kontrast und satteres Schwarz.

Derart gewappnet zeigt der VPL-VW550ES auch Hochkontrastbilder in royaler Qualität. Denn UHD bedeutet nicht nur höhere Auflösung – die Technik kennt auch mehr und sattere Farben als die Vorgängerformate, zudem höhere Kontraste und Spitzenhelligkeit – Stichwort: High Dynamic Range (HDR).

Zum Videoprojektor gehört zwingend eine Leinwand – da nicht nur Könige statt dieser lieber den Schlosshof sehen, wenn im Heimkino gerade Pause ist, ist eine motorbetriebene Pflicht. Die US-Firma Stewart ist einer der führenden Hersteller in diesem Markt. Ihr „Luxus Model A“ passt perfekt ins royale Home Cinema. Bespannt ist es mit dem Firehawk-G4-Tuch. Das kombiniert satten Schwarzwert mit hoher Helligkeit („Gain“). Perfekt ist der königliche Kinospaß mit ihm im abgedunkelten Raum – aber auch bei Restlicht überzeugt es durch ein sattes Bild. Schließlich stehen auch einem Heimkino-König nicht 24 Stunden am Tag Kammerdiener bereit, um die Rollläden zu schließen…

Spiel-Partner: Die Stewart-Motorleinwand „Luxus Model A“ mit dem Firehawk-G4-Tuch präsentiert die Bilder des Sony-Beamers in königlicher Qualität.

Königliche Quellen

Beste Schall- und beste Bildwandler verlangen nach ebenso royalen Quellen für Video und Audio. Im Königs-Kino übernimmt der Blu-ray-Player Oppo 203 die Rolle des Filmvorführers. Er spielt nicht nur Filme von Blu-ray, DVD oder USB-Medien – er ist auch hochauflösender Audioplayer. Als eines der wenigen aktuellen Geräte überhaupt gibt er sowohl Audio-DVDs als auch Super-Audio-CDs wieder – zudem auch praktisch alle Audio-Dateiformate von USB-Speichern. Er fungiert also nicht nur als Bildquelle, sondern ergänzt auch das CD-Laufwerk MBL 1521 und den zugehörigen Digital-/Analogwandler MBL 1511 F, die der Kunde bereits vor einigen Jahren vom HiFi Forum Baiersdorf bezogen hatte. Als Wiedergabegeräte für Analogquellen finden sich im Bestand des Kunden ein hochwertiges Cassettendeck des Schweizer Magnetbandspezialisten Revox – das B 215 – sowie ein Clearaudio-Plattenspieler mit Tangentialarm. Alle Quellen verwaltet der Vorverstärker MBL 5011 und gibt deren Signale an die MBL-Endstufen 9008 weiter. Für tagesaktuelles TV-Programm sind ein Satelliten-TV-Empfänger sowie Apple TV mit ihm und dem Sony-Beamer verbunden.

Quell der Freude: CD-Laufwerk MBL 1521 (l.o.),  Digital-/Analogwandler MBL 1511 F (l.m.), Vorverstärker MBL 5011 (r.m.), UHD-Blu-ray-Player Oppo 203 (r.u.), kombiniert mit dem Cassettendeck Revox B 215 (m.o.)  sowie Clearaudio-Plattenspieler (r.o.).

Königliches Zubehör

Die royale Technik soll natürlich in diesem Heimkino der Luxusklasse auch ebenso könglichen Platz finden. Der Partner des HiFi-Forums Baiersdorf, die Schreinerei/Einrichtungshaus Brett aus Lauf-Wetzendorf, fertigte passgenaue Schränke und Regale für Technik und Medien an.
Das akustische Feintuning übernahm bei diesem Kunden der Chef des HiFi Forums Baiersdorf, Heiko Neundörfer, persönlich. Die klangliche Entkoppelung von Lautsprechern und Leistungselektronik durch die Harmonix Tuning Bases RF808Z verbessert die Werks-Performance der beteiligten Komponenten deutlich. Knapper Kommentar des Inhabers: „Das krasseste Tuning, das ich je gemacht habe.“
Das letzte Tüpfelchen Klang entlocken den hochwertigen Komponenten ausgesuchte Kabel. Einmal mehr ist für den König das Beste gerade gut genug: Das Audioquest „Thunderbird“ verbindet Lautsprecher und Endstufen, „WIND“-Leitungen desselben Herstellers transportieren analoge Tonsignale, „Cinnamon“-Kabel HDMI-Informationen sowie optisches Digitalaudio. Strom beziehen alle Audiokomponenten über die Leiste „Socket Reference“ sowie die „Silent Wire-“Kabel „Power AC32“. Die derart optimierte Verkabelung verleiht dem Klang dieser AV-Anlage ein klangliches Plus an Charme und Energie.

Es sind diese Details, die ein wahrhaft royales Heimkino- und Musikvergnügen ausmachen – dieser Kunde ist nicht nur beim HiFi Forum Baiersdorf König – er herrscht auch über seine eigene Klang-Monarchie…

Maßarbeit: Der Partner des HiFi Forums Baiersdorf, das Einrichtungshaus Brett aus Lauf-Wetzendorf, fertigte passgenaue Regale.

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