Phono-Technik für Einsteiger und Kenner
Die Technik rund um die schwarzen Scheiben unterscheidet sich deutlich von der anderer Tonträger. Für Einsteiger und Interessierte erklären wir die wichtigsten Grundlagen hier.
Schallplatten sind die ursprünglichsten und unmittelbarsten Tonträger der Welt – und die ältesten. Zu Beginn arbeitete die Technik mechanisch – erst der Einsatz von Elektronik ermöglicht die heutige hohe Klangqualität der schwarzen Scheiben.
Im HiFi Forum Baiersdorf wird die Tradition der Schallplatte genau wegen dieser grandiosen Klangqualität sehr geschätzt und gefördert. Dies spiegelt sich zum einen im breiten Phono-Angebot, zum anderen aber auch in einem ertklassigen Serviceangebot mit spezialisierten Mitarbeitern wieder.
Die frühe Version der Schallplatte
Physikalisch betrachtet ist Schall, also das, was wir mit unseren Ohren hören, eine Folge von Luftdruckschwankungen. Mithilfe eines Trichters kann dieser Schall gebündelt und auf eine Membran geleitet werden, die wiederum eine Nadel bewegt. Diese Nadel graviert ein mechanisches Abbild des Schalls in eine Walze oder als Rille in eine Scheibe. Genau so entstanden die ersten Tonaufnahmen der Welt: Die Künstler stellten sich vor einen Trichter, während Walze oder Scheibe durch einen Federaufzugsmotor gleichmäßig bewegt wurden. Der durch den Trichter aufgefangene Schall übertrug sich auf die Membran und die Nadel, die dann die Schwingungen auf Walze oder Scheibe verewigte – und schon war die Aufnahme fertig!
Zur Wiedergabe wird der Vorgang einfach umgekehrt: Der Motor setzt die Walze oder Scheibe erneut in Bewegung, und die Nadel folgt den eingravierten Rillen. Diese Bewegungen übertragen sich auf die Membran, die in Schwingung versetzt wird. Der an die Membran angeschlossene Trichter verstärkt die Schwingungen so, dass sie in normaler Entfernung gut hörbar sind.
So simpel dieses Verfahren auch erscheinen mag, es hat erhebliche Nachteile. Für die Künstler war die Aufnahme oft stressig: Wenn ein Musiker seinen Einsatz verpasste, ein Notenständer umfiel oder ein Sänger plötzlich heiser wurde, war die Aufnahme unbrauchbar – und alle mussten von vorne beginnen. Auch für die Hörer war diese scheinbar unkomplizierte Technik nicht ideal. Um eine brauchbare Lautstärke zu erreichen, waren große, unhandliche Trichter sowie steife, schwere Nadeln und Membranen erforderlich, die die Walzen oder Scheiben schnell abnutzten.
Apropos Walzen: Zwar erkannte Thomas Edison mit seinen Tonwalzen das grundlegende Prinzip, doch die Walzen waren unpraktisch und konnten nicht in großen Stückzahlen produziert werden. Erst als der Deutschamerikaner Emil Berliner aus den Walzen Scheiben machte und den Ton nicht als Vertiefung, sondern als seitliche Auslenkung in die Rillen gravierte, war der Grundstein für die Schallplatte gelegt, wie wir sie heute kennen.
Die Stereophonie bringt den Raumklang
Zu Zeiten von Emil Berliner waren Schallplatten noch mono, das heißt, sie transportierten nur einen Tonkanal. Dieser Kanal wurde in Form von seitlichen Rillenauslenkungen auf den Scheiben festgehalten – ein Verfahren, das als „Seitenschrift“ bekannt ist. In den 1930er Jahren entwickelte der Brite Alan Blumlein jedoch das Prinzip der „Flankenschrift“, das den Durchbruch für die Stereophonie auf Schallplatten brachte. Hierbei werden die Signale für den linken und rechten Kanal in den Innen- bzw. Außenflanken der Rille gespeichert. Dieses Verfahren ist mono-kompatibel: Ältere Mono-Schallplatten erzeugen mit einem Stereo-Tonabnehmer, der für Flankenschrift geeignet ist, auf beiden Kanälen ein Monosignal. Stereoschallplatten wiederum geben mit einem Mono-Tonabnehmer beide Kanäle als Mono-Summensignal wieder.
Vom Tonband auf die Scheibe
Seit den Tagen Berliners hat sich die Technik rund um die Schallplatte erheblich weiterentwickelt. Abgesehen von wenigen Ausnahmen wie dem „Direktschnitt“ wird Musik heute zunächst auf Tonband oder ein digitales Speichermedium aufgenommen, bevor sie auf Schallplatte übertragen wird. Die vollständig gemischte Aufnahme wird dann mithilfe einer Schneidemaschine in eine blanke Scheibe graviert. Die Schneidemaschine besteht aus einem motorisierten Plattenteller und einem Arm, der den Schneidstichel tangential – also immer im rechten Winkel zur Rille – von außen zur Mitte der Scheibe bewegt. Dieser Stichel überträgt die Schwingungen der Originalaufnahme in die blanke Scheibe, indem er entsprechende Rillen ritzt. In mehreren Schritten werden aus dieser gravierten Originalscheibe Vorlagen, sogenannte „Stempel“, gefertigt, mit denen die Schallplatten schließlich industriell gepresst werden.
So entsteht eine Pressvorlage bei Stockfisch Records
Mit Tricks zu mehr Spielzeit
Aus dem Physikunterricht wissen wir: Tiefe Töne, also Bässe, haben eine längere Wellenlänge als hohe Töne. Wenn man Bässe in die Rillen einer Schallplatte eingravieren möchte, führen sie zu starken Rillenauslenkungen. Bei den hörbaren Frequenzen für einen gesunden, jungen Menschen (etwa 20 bis 20.000 Hertz (Hz)) würden diese Auslenkungen so groß werden, dass der Schneidstichel sie kaum in die Rillen schneiden könnte und ein Plattenspieler sie nur schwer abtasten könnte. Außerdem wäre die Spielzeit der Schallplatte stark begrenzt, wenn tiefe Töne viel Platz beanspruchen. Um dieses Problem zu lösen, setzen die Techniker auf einen Trick: die Phono-Vorverzerrung.
Dabei wird das akustische Signal vor der Gravur in die Platte verändert: Der Pegel tiefer Töne wird um 20 Dezibel (dB) abgesenkt, während der hoher Töne um 20 dB angehoben wird. Dies reduziert die Rillenauslenkungen bei den Bässen und ermöglicht eine platzsparende und verzerrungsarme Gravur.
Ohne eine Gegenmaßnahme würde das manipulierte Signal bei der Wiedergabe allerdings völlig verzerrt klingen. Hier kommt der Phono-Vorverstärker ins Spiel: Er korrigiert den Frequenzverlauf, indem er die bei der Aufnahme angewendeten Veränderungen rückgängig macht – mehr dazu im entsprechenden Abschnitt weiter unten.
Die notwendige Höhenabsenkung bei der Wiedergabe hat einen angenehmen Nebeneffekt: Sie reduziert gleichzeitig das Rauschen auf ein kaum hörbares Niveau. Da Schallplatten ein mechanisches Medium sind, können die Rillenflanken niemals perfekt glatt sein, was beim Abtasten zu einem leichten Rascheln führt. Die Phono-Entzerrung reduziert dieses Rascheln erheblich.
Der Plattenspieler - Zusammenspiel mehrerer Komponenten
So weit zur Aufnahmeseite. Doch um Schallplatten abzuspielen, benötigt man folgende Komponenten:
Ein elektrisch betriebenes Laufwerk, das die Schallplatte mit möglichst konstanter Geschwindigkeit dreht, einen Tonabnehmer, der die in den Rillen gespeicherten Informationen mithilfe einer Nadel ausliest und weiterleitet, sowie einen Tonarm, der den Tonabnehmer präzise über die Platte führt. Das vom Tonabnehmer erzeugte Signal muss dann entzerrt und verstärkt werden, um Lautsprecher anzusteuern.
Plattenteller, Tonarm und manchmal auch der Tonabnehmer werden häufig als Einheit in Form eines „Plattenspielers“ angeboten. Es ist jedoch möglich, sämtliche Komponenten eines Plattenspielers einzeln zu erwerben und nach den eigenen Vorlieben zu kombinieren. Selbst bei Plattenspielern, die mit einem vorinstallierten Tonabnehmer verkauft werden, lässt sich dieser in der Regel austauschen. Bei einer klugen Wahl des Tonabnehmers kann dies den Klang deutlich verbessern.
Im HiFi Forum Baiersdorf beraten wir Sie gerne dabei, wie Sie die einzelnen Komponenten am besten auswählen und kombinieren, um das optimale Klangerlebnis zu erzielen.
Die Komponenten — Das Laufwerk
Das Laufwerk eines Plattenspielers besteht aus einem massiven und leichtgängig drehbaren Plattenteller. Dieser wird durch einen elektrisch betriebenen Motor in Bewegung gesetzt. Es gibt zwei gängige Antriebsarten: Riemenantrieb und Direktantrieb.
Beim Riemenantrieb ist der Motor vom Plattenteller mechanisch entkoppelt und überträgt die Rotation mittels eines Gummiriemens. Diese Konstruktion minimiert Vibrationen, die auf den Plattenteller, die Schallplatte und den Tonabnehmer übertragen werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Plattenteller auf einem hochwertigen Lager ruht. Ein weiterer Vorteil des Riemenantriebs ist, dass sich durch ihn besonders schwere Plattenteller realisieren lassen, was zu einer besonders stabilen und gleichmäßigen Rotation führt. Ein Nachteil besteht darin, dass der Gummiriemen mit der Zeit verschleißen kann und gelegentlich ausgetauscht werden muss.
Hochwertige Plattenspielermodelle verwenden bis zu sechs Motoren und entsprechende Riemen, um die seitlich wirkenden Zugkräfte auf das Tellerlager auszugleichen. Dies sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung der Drehbewegung von Plattenteller und Schallplatte.
Direktantrieb
Beim Direktantrieb ist der Motor direkt in den Plattenteller integriert. Dabei sind in der Regel die Spulen des Motors im Gehäuse des Antriebs untergebracht, während in der Unterseite des Plattentellers Magnete sitzen. Das durch die Spulen erzeugte elektrische Feld bewegt den Plattenteller. Direktantriebe gelten als nahezu wartungsfrei – es ist jedoch je nach Modell ratsam, gelegentlich einige Tropfen des vom Hersteller empfohlenen Öls in das Tellerlager zu geben.
Als der Direktantrieb in den 1970er Jahren eingeführt wurde, gab es anfängliche Bedenken, dass diese Bauweise anfälliger für Rumpelgeräusche sei. Bei heutigen, hochwertigen Konstruktionen ist diese Sorge jedoch unbegründet.
In der Praxis hängt die Wahl des Antriebs von persönlichen Vorlieben und dem Budget ab. Mit einem Riemenantrieb lässt sich ein hochwertiger Antrieb oft kostengünstiger realisieren als mit einem Direktantrieb, weshalb viele klanglich ausgezeichnete Einsteiger-Plattenspieler riemengetrieben sind. Wer jedoch ein besonders robustes und in der Regel wartungsfreies Laufwerk sucht, das auch das Scratchen – also das Vor- und Zurückbewegen der Platte – ermöglicht, wie es bei DJs üblich ist, sollte zu einem Modell mit Direktantrieb greifen. In diesem Fall ist auch ein speziell dafür geeigneter Tonabnehmer erforderlich.
Tonarme
Der Tonarm eines Plattenspielers hat die Aufgabe, den Tonabnehmer und seine Nadel einerseits möglichst präzise und andererseits sanft über die Schallplatte zu führen. Dabei stehen Entwickler vor einer Herausforderung: Während bei der Schallplattenproduktion der Schneidstichel, der die Rillen in die Pressvorlage graviert, sich tangential – also im rechten Winkel – zu den Rillen bewegt, führt ein konventioneller Tonarm den Tonabnehmer auf einer Kreisbahn über die Schallplatte. Das führt dazu, dass die Nadel an den meisten Stellen der Platte leicht schräg in den Rillen steht. Nur an zwei Punkten ist der sogenannte tangentiale Spurfehlwinkel, also die Abweichung vom rechten Winkel, gleich null.
Je länger der Tonarm, desto kleiner ist diese Abweichung, was potenziell zu einer besseren Klangqualität führt. Allerdings wird der Tonarm mit zunehmender Länge auch schwerer und irgendwann unpraktisch groß. Nur ein unendlich langer Tonarm könnte den tangentialen Spurfehlwinkel vollständig eliminieren.
Daher müssen Entwickler bei konventionellen Tonarmen immer einen Kompromiss zwischen Länge, Gewicht und Handhabbarkeit eingehen. Die meisten Hersteller setzen auf eine effektive Armlänge von 22,9 Zentimetern (9 Zoll), wobei einige Modelle auch Längen von bis zu 30,5 Zentimetern (12 Zoll) erreichen. Diese Maße ermöglichen die Herstellung hochwertiger Plattenspieler. Mit einer präzisen Justage von Arm und Tonabnehmer, wie sie von den Experten des HiFi Forums vorgenommen wird, kann so eine perfekte Klangwiedergabe erzielt werden.
Tonarm – Gebogen oder gerade?
Unter Vinyl-Liebhabern gibt es oft hitzige Diskussionen darüber, welche Tonarmform die beste ist. Im Mittelpunkt steht dabei die Gestaltung des Tonarms vom Lager bis zur Nadel. Auf den ersten Blick scheint es logisch: Der kürzeste Weg von A nach B ist eine gerade Linie. Ein gerader Tonarm könnte daher potenziell leichter und gleichzeitig steifer sein. Dennoch findet man häufig auch S- oder J-förmig gebogene Tonarme, die oft mit einem Tonkopf („Headshell“) ausgestattet sind. Dieses ermöglicht durch einfaches Lösen einer Überwurfmutter einen schnellen Wechsel des Tonabnehmers. Gebogene Tonarme erfordern jedoch mehr Material, um den Weg vom Lager zur Nadel zu überbrücken, was sie potenziell schwerer machen kann.
In der Praxis ist die Wahl der Tonarmform jedoch weniger entscheidend, als man zunächst annehmen könnte. Neben der tatsächlichen Länge eines Tonarms spielt das verwendete Material eine wesentliche Rolle für das Gesamtgewicht. So kann ein gerader Tonarm leichter sein als ein gebogener – muss es aber nicht. Darüber hinaus beeinflussen Material, Aufbau und Form des Tonarms sein Resonanzverhalten. Letztlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Abstimmung mit dem Tonabnehmer (siehe nächsten Abschnitt), welche Tonarmform bevorzugt wird.
Die richtige Kombination von Tonarm und Tonabnehmer
Auf den ersten Blick scheint es, als könnten fast alle Tonabnehmer an nahezu jedem Tonarm montiert werden. Der Abstand zwischen den Befestigungslöchern ist genormt – in der Regel beträgt er 1,27 Zentimeter (1/2 Zoll). Auch die Anschlüsse für die Audiosignale sind standardisiert. Dennoch lohnt es sich, genauer hinzuschauen, denn Tonarm und Tonabnehmer bilden zusammen ein schwingungsfähiges System. Wenn man beispielsweise einen Tonabnehmer mit hoher Nachgiebigkeit (auch „Compliance“ genannt) mit einem schweren Tonarm kombiniert, kann es zu unerwünschten Resonanzen kommen. Diese Resonanzen können dazu führen, dass der Klang „leiert“, als hätte der Plattenspieler einen Antriebsschaden.
Die meisten Hersteller geben Empfehlungen, welche Tonarme und Tonabnehmer gut miteinander harmonieren. Wenn Sie unsicher sind, welche Kombination die richtige ist, können die Experten des HiFi Forums Ihnen weiterhelfen.
Tonabnehmer: Direkt am Tonarm oder im Headshell befestigen?
Bei der Befestigung des Tonabnehmers gibt es zwei gängige Philosophien: Bei geraden Tonarmen wird der Tonabnehmer meist direkt in eine Halterung am Ende des Tonarms geschraubt (zum Beispiel bei Acoustic Signature). Gebogene Tonarme hingegen haben häufig eine wechselbare Headshell, die mit einer Überwurfmutter befestigt wird (wie bei den SME-Tonarmen). Diese Headshells wurden ursprünglich von der britischen Firma SME (Scale Model Equipment Company Ltd.) entwickelt und von vielen anderen Herstellern übernommen.
Headshells sind besonders praktisch, wenn man für verschiedene Musikrichtungen unterschiedliche Tonabnehmer bevorzugt oder bei der Wiedergabe von Schellackplatten den erforderlichen Spezialtonabnehmer schnell wechseln möchte. Auch kann man einen zweiten Tonabnehmer im Headshell vormontieren, um ihn bei Bedarf schnell zu tauschen – zum Beispiel, wenn die Nadel des ersten Tonabnehmers abgenutzt ist. Zudem ist die Montage eines Tonabnehmers in einer Headshell oft einfacher als die direkte Befestigung an einem fest montierten Tonarm.
Klanglich gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen den beiden Befestigungsmöglichkeiten. Wer sich sicher ist, dass er mit einem bestimmten Tonabnehmer langfristig zufrieden ist und keine weiteren wechseln möchte, ist mit einem fest am Tonarm montierten Tonabnehmer gut bedient. Wer jedoch gern verschiedene Tonabnehmer verwendet, sollte einen Tonarm mit einer SME-Headshell wählen.
Worauf sollte man bei der Befestigung achten?
Unabhängig davon, wie der Tonabnehmer befestigt wird, lassen sich manche Modelle nur von oben verschrauben. Bei Headshells ist dies in der Regel unproblematisch, aber an einigen Tonarmen können nur Schrauben verwendet werden, die von unten angebracht werden. Wer bereits eine bestimmte Kombination von Tonarm und Tonabnehmer im Sinn hat, sollte daher vor dem Kauf prüfen, ob die Schraubbefestigungen zueinander passen.
Kabel und Masseleitungen
Audiokabel
Früher war es üblich, die Leitungen vom Tonarm mit fest verlöteten Audiokabeln direkt zum Verstärker zu führen. Heutzutage sind moderne Tonarme und Plattenspieler meist mit festen Anschlussbuchsen ausgestattet, in der Regel Cinch-Buchsen („RCA Phono Jack“). Dadurch haben Sie als Kunde die Möglichkeit, das Audiokabel Ihrer Wahl zu verwenden, um den Plattenspieler mit dem Verstärker zu verbinden. Mit der Wahl eines hochwertigen Kabels können Sie den Klang optimieren und an Ihre individuellen Ansprüche anpassen.
Masseleitung
Die elektrische Masse oder Erdung des Tonarms – und bei einigen Plattenspielern auch des gesamten Chassis – wird über eine separate Masseleitung geführt. Diese muss mit der Erdungsklemme am Verstärker verbunden werden, die mit „Ground“ oder dem Symbol für Erdung markiert ist. Andernfalls entsteht ein störendes Brummen. Der Masseanschluss ist meist als Kabelschuh ausgeführt, der unter eine leicht gelöste Schraube der Erdungsklemme am Verstärker geschoben und anschließend festgeschraubt wird, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Tonabnehmer - Typen und Schliff
Tonabnehmer Typen
Tonabnehmer sind die entscheidende Schnittstelle zwischen der Schallplatte und der Elektronik des Verstärkers. Sie wandeln die mechanischen Auslenkungen der Rillen in ein elektrisches Signal um, das dann an den Leistungsverstärker und die Lautsprecher weitergeleitet wird. Die meisten Tonabnehmer arbeiten nach dem elektrodynamischen Prinzip und funktionieren ähnlich wie ein Generator. Wenn ein Magnet in einer Kupferdrahtspule bewegt wird – oder umgekehrt, die Spule um den Magneten – entsteht elektrischer Strom, ein Prinzip, das auch vom Fahrraddynamo bekannt ist.
Beim Tonabnehmer gleitet eine Diamantnadel durch die Rillen der Schallplatte. Diese Nadel ist an einem Nadelträger befestigt, meist einem feinen Stahlröhrchen, das die Bewegung zur eigentlichen Generatoreinheit überträgt. Es gibt zwei Haupttypen von Tonabnehmern, die sich durch die Funktionsweise des Generators unterscheiden:
- Moving-Magnet (MM) Tonabnehmer: Bei dieser Bauart bewegt der Nadelträger einen kleinen Magneten in einem System, das von Spulen umgeben ist.
- Moving-Coil (MC) Tonabnehmer: Hier bewegt der Nadelträger eine Spule, die sich in einem Magnetfeld befindet.
Da Spulen in der Regel leichter als Magnete gebaut werden können, sagt man MC-Tonabnehmern einen luftigeren und dynamischeren Klang nach. Zudem sind MC-Systeme weniger kritisch in Bezug auf die elektrische Anpassung an den Phono-Vorverstärker. Allerdings liefern sie einen niedrigeren Ausgangspegel und können nur mit Phono-Vorverstärkern betrieben werden, die explizit für MC-Systeme ausgelegt sind. Eine Ausnahme bilden „High Output“-MC-Tonabnehmer, wie sie von Herstellern wie Hana angeboten werden. Diese sind laut genug, um auch an Phono-Vorverstärkern zu funktionieren, die eigentlich für MM-Systeme ausgelegt sind.
MM-Tonabnehmer liefern eine höhere Ausgangsspannung und benötigen daher weniger Verstärkung auf der Phono-Vorverstärkerseite. Sie sind jedoch etwas anspruchsvoller, wenn es um die optimale elektrische Anpassung an den Vorverstärker geht. Gut ausgestattete Phono-Vorverstärker bieten deshalb verschiedene Einstellungen, um die Impedanz und den Widerstand perfekt an den verwendeten MM-Tonabnehmer anzupassen.
Optische Tonabnehmer
Während MM- und MC-Tonabnehmer auf bewährte Technik setzen und seit Jahrzehnten im Einsatz sind, erzeugen sie nur sehr kleine Spannungen. Das ist einer der Gründe, warum sie auf speziell entwickelte Phono-Vorverstärker angewiesen sind. Optische Tonabnehmer verfolgen einen anderen Ansatz: Sie erzeugen keine eigene Spannung, sondern modulieren eine externe Spannung, die von einem Speiseteil zugeführt wird.
Im Inneren eines optischen Tonabnehmers arbeiten eine Lichtquelle, eine mechanische Blende, die durch die Nadelbewegung (und damit die Auslenkungen der Schallplattenrille) gesteuert wird, und ein Fotowiderstand zusammen. Das Speiseteil versorgt den Fotowiderstand mit einer Spannung und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Lichtquelle leuchtet. Die Nadel bewegt die Blende im Rhythmus der Musik, wodurch die Menge des Lichts, das auf den Fotowiderstand fällt, variiert. Der Fotowiderstand moduliert dann die zugeführte Spannung im Takt der Musik.
Ein Vorteil dieses Systems liegt in der Leichtigkeit der Blende, die noch leichter als die leichtesten Spulen eines MC-Tonabnehmers ist. Dies führt zu einer bemerkenswerten Verbesserung der Klarheit und Dynamik der Musikwiedergabe. Außerdem benötigen optische Tonabnehmer keinen Phono-Vorverstärker, da sie ein Hochpegelsignal liefern, ähnlich wie andere HiFi-Komponenten wie CD-Spieler.
Interessanterweise ist dieses Konzept nicht neu: Bereits im vergangenen Jahrhundert bot der japanische Konzern Toshiba optische Tonabnehmer an. Diese frühen Modelle nutzten jedoch Glühbirnen als Lichtquelle, was zu thermischen Problemen und einer begrenzten Lebensdauer führte, sodass diese Technologie damals scheiterte. Die Firma DS Audio hat das Konzept vor einigen Jahren mit modernen LEDs wieder aufgegriffen und zur Perfektion gebracht. Im HiFi Forum finden Sie selbstverständlich auch diese klanglich herausragenden optischen Tonabnehmer.
Nadelschliff
Die Spitze der Nadel eines Tonabnehmers besteht üblicherweise aus Diamant, und Hersteller bieten verschiedene Schliffarten an, die unterschiedliche klangliche Eigenschaften und Verschleißverhalten aufweisen. Die gängigsten Nadelschliffe sind: sphärisch (rund), elliptisch (länglich) und Shibata.
- Sphärische Nadeln sind die einfachste und kostengünstigste Variante. Sie lassen sich leicht herstellen, passen sich jedoch der Rillenform nicht optimal an und neigen dazu, die Schallplatte stärker zu verschleißen. Solche Nadeln findet man häufig bei preisgünstigeren Tonabnehmern.
- Elliptische Nadeln haben eine längliche Form, die es ihnen ermöglicht, tiefer in die Rillen einzutauchen. Dadurch entlocken sie der Schallplatte mehr Klanginformationen und sind schonender im Abtastverhalten. Sie sind etwas präziser als sphärische Nadeln und bieten eine bessere Klangqualität.
- Shibata-Nadeln sind eine Weiterentwicklung der elliptischen Form. Sie sind noch feiner geschliffen und können die Rillen besonders tief und genau abtasten. Dieser präzise Schliff liefert eine noch detailliertere Klangwiedergabe, gehört jedoch auch zu den teureren Varianten. Allerdings erfordert der Shibata-Schliff eine sorgfältige Plattenpflege, da diese Nadeln tiefer in die Rillen eindringen und somit eher mit Schmutz in Kontakt kommen.
Letztlich hängt die Wahl des Nadelschliffs vom Budget, den klanglichen Ansprüchen und der Bereitschaft zur Pflege der Schallplatten ab.
Phonovorverstärker - Funktion & Auswahl
Der richtige Phono-Vorverstärker
Die von MM- und MC-Tonabnehmern erzeugten Spannungen sind äußerst gering. Die Hauptaufgabe eines Phono-Vorverstärkers besteht darin, diese Signale auf ein Niveau anzuheben, das dem anderer Audioquellen wie CD-Player, Netzwerkplayer, Tuner oder Kassettendeck entspricht. Zudem muss er die bei der Schallplattenproduktion angewandte Vorverzerrung korrigieren: Dabei werden die Höhen abgesenkt und die Bässe deutlich verstärkt.
Viele HiFi-Komponenten wie (AV-)Verstärker, Vorverstärker oder (AV-)Receiver verfügen über spezielle Eingänge für Plattenspieler. Wenn nichts anderes angegeben ist, handelt es sich dabei in der Regel um Eingänge für MM-Tonabnehmer. Leider bieten viele dieser Komponenten keine Möglichkeit, Kapazität und Impedanz der Anschlüsse zu verändern. Bei Modellen, die für MC-Tonabnehmer geeignet sind, ist auch hier die Impedanz meist fest eingestellt. Für eine möglichst lineare Frequenzwiedergabe und optimalen Klang kann es jedoch notwendig sein, diese Parameter an den verwendeten Tonabnehmer anzupassen.
Neben den technischen Eigenschaften ist die Qualität der Phono-Vorstufe eines Verstärkers oder Receivers entscheidend für ein erstklassiges Klangerlebnis. Eine pauschale Aussage über die Qualität der integrierten Phono-Vorstufen wäre jedoch unseriös. Insbesondere in den 1990er-Jahren, als die CD den Musikmarkt dominierte, wurde der Phono-Vorstufe oft nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Einige Hersteller verzichteten sogar ganz darauf, selbst bei Geräten im High-End-Bereich.
Das bedeutet: Neben einem hochwertigen Plattenspieler ist ein ebenso audiophiler Phono-Vorverstärker für ein perfektes Vinyl-Erlebnis unerlässlich. Wenn Sie bereits einen Verstärker mit integrierter Phono-Vorstufe besitzen, können Sie im HiFi Forum Baiersdorf testen, ob dieser gut mit Ihrem Plattenspieler harmoniert. Sollte dies nicht der Fall sein, helfen Ihnen unsere Experten gerne bei der Auswahl eines passenden Phono-Vorverstärkers.
Einige wenige Plattenspieler sind mit einem integrierten Phono-Vorverstärker ausgestattet. Doch wie bei den Phono-Vorstufen in anderen HiFi-Komponenten gilt auch hier: Sie können von guter Qualität sein, müssen es aber nicht. In solchen Fällen kann ein externer Phono-Vorverstärker den Klang erheblich verbessern.
Zur Vorverzerrung
Die Vorverzerrung von Frequenzen bei der Schallplattenproduktion und deren Korrektur bei der Wiedergabe wurde bereits 1955 von der Recording Industry Association of America (RIAA) festgelegt. Vor der Einführung der RIAA-Kurve verwendete jeder Hersteller seine eigene Schneidkennlinie, was zu klanglichen Unterschieden führte. In den USA war diese Standardisierung schnell umgesetzt, während in der damaligen Bundesrepublik die Firma Teldec (eine Tochter von Telefunken) bis 1962 an einer abweichenden Kennlinie festhielt. Aus diesem Grund findet man an älteren HiFi-Geräten oft einen Umschalter für die entsprechende Entzerrung. Heutzutage ist dies nur noch relevant, wenn man historische deutsche Schallplatten von vor 1962 abspielen möchte. Hier können Klangregler oder ein Equalizer hilfreich sein.
Hochwertige Phono-Vorverstärker, wie der Gold Note PH-10, ermöglichen per Knopfdruck das Umschalten auf verschiedene historische Entzerrungskurven.
Einstellung des Plattenspielers
Die Auflagekraft
Damit die Nadel des Tonabnehmers der Rille einer Schallplatte präzise folgen kann, ist eine bestimmte Auflagekraft erforderlich. Die vom Hersteller angegebene Auflagekraft liegt in der Regel zwischen 1,5 und 2,5 Gramm. (Die eigentliche Kraft wird in Millinewton gemessen, aber da sie über ein verstellbares Gewicht am Tonarm eingestellt wird, spricht man meist von Gramm.) Obwohl die Auflagekraft einen gewissen Einfluss auf den Plattenverschleiß hat, ist der Nadelschliff mindestens genauso entscheidend – und noch wichtiger ist der schonende und sorgfältige Umgang mit den Schallplatten.
Mit anderen Worten: Es ist nicht ratsam, sich nur aus Sorge um den Plattenverschleiß bei der Wahl des Tonabnehmers von der Auflagekraft leiten zu lassen. Viel entscheidender ist eine optimale Justierung des Tonabnehmers. Das HiFi Forum Baiersdorf bietet dafür präzise Tonarmwaagen an und ermöglicht eine professionelle Optimierung durch seine Experten, die auch einen abschließenden Hörtest umfassen.
Antiskating
Die Drehbewegung der Schallplatte erzeugt eine Kraft, die Tonarm und Tonabnehmer zur Plattenmitte zieht – dieses Phänomen wird als „Skating“ bezeichnet. Würde diese Kraft nicht kompensiert, käme es zu Klangbeeinträchtigungen und Verzerrungen. Aus diesem Grund verfügen hochwertige Tonarme über einen Antiskating-Regler, der diese Kraft ausgleicht. Die einzustellenden Werte orientieren sich grob an der Auflagekraft: Wenn die Auflagekraft beispielsweise bei 2 Gramm (oder 20 Millinewton) liegt, wird das Antiskating ebenfalls auf 2 eingestellt. Detailliertere Skalen berücksichtigen zudem den Nadelschliff, wie sphärische oder elliptische Nadeln.
Für die präzise Einstellung des Antiskatings gibt es verschiedene Messschallplatten. Bei einfacheren Versionen ist ein mehrere Zentimeter breiter Bereich oder sogar eine ganze Seite der Schallplatte glatt. Das Ziel ist, das Antiskating so einzustellen, dass die Nadel auf der glatten Fläche stabil bleibt und der Tonarm weder zur Plattenmitte noch nach außen gezogen wird. Einige experimentierfreudige Nutzer schlagen vor, die unbedruckte Seite einer CD zu verwenden, doch das ist riskant. Wenn der Tonarm über den Rand der CD hinausgleitet, könnten Schäden an einem teuren Tonabnehmer entstehen.
Die Justierung mithilfe einer glatten Fläche ist außerdem nicht sehr genau, da in einer modulierten Rille, die Klanginformationen enthält, andere Kräfte wirken als auf einer glatten Oberfläche. Für eine präzisere Justage gibt es spezialisierte Messschallplatten, die jedoch teuer sind und in der Regel nur bei einem Tonabnehmerwechsel benötigt werden. Im HiFi Forum Baiersdorf stehen diese Messschallplatten selbstverständlich zur Verfügung, und wir helfen Ihnen gerne dabei, den Antiskating-Wert Ihres Tonarms optimal einzustellen.
Überhang
Der tangentiale Spurfehlwinkel wurde bereits erwähnt. Um diesen möglichst gering zu halten, ist nicht nur der Tonarm entscheidend, sondern auch die korrekte Positionierung des Tonabnehmers. Eine wichtige Kenngröße hierbei ist der Überhang. Dieser beschreibt, um wie viel die Nadelspitze des Tonabnehmers über den Mittelpunkt des Plattentellers hinausragt.
Je nach Plattenspieler- oder Tonarmhersteller wird eine Schablone oder Lehre mitgeliefert, die dabei hilft, den Tonabnehmer und die Nadel präzise an der optimalen Stelle zu positionieren. Diese Justierung des Überhangs muss nur beim Einbau oder Wechsel des Tonabnehmers vorgenommen werden, ist jedoch entscheidend für die Minimierung des Spurfehlwinkels und damit für die Klangqualität.
Die richtige vertikale Position des Tonabnehmers
Um den optimalen vertikalen Spurwinkel (Vertical Tracking Angle – VTA) zu gewährleisten, sollte das Gehäuse des Tonabnehmers beim Blick von der Seite im rechten Winkel zur Schallplatte stehen, also exakt senkrecht. Nur dann ist der Eintauchwinkel der Nadel in die Rillen korrekt. In der Praxis hängt dieser Winkel von der Bauhöhe des Tonabnehmers ab. Zwar gibt es einen gewissen Spielraum, in dem sich die meisten Modelle bewegen, aber eine verbindliche Standardhöhe gibt es nicht. Das bedeutet, dass die Nadel je nach Kombination von Tonarm und Tonabnehmer zu tief oder nicht tief genug in die Rillen eintauchen kann.
Die ideale Lösung für dieses Problem sind höhenverstellbare Tonarme oder Tonarmbasen, mit denen sich der VTA präzise anpassen lässt. Bei nicht höhenverstellbaren Tonarmen kann man Distanzstücke (auch Spacer genannt) verwenden, wenn der Tonabnehmer nach vorne geneigt ist, weil er flacher als erwartet ist. Ist der Tonabnehmer hingegen zu hoch und neigt nach hinten, bleibt oft nur der Wechsel auf ein anderes Tonabnehmer- oder Tonarmmodell.
Ein interessanter Nebeneffekt dieser Problematik ist, dass die bis in die 1970er Jahre weit verbreiteten Plattenwechsler aus der Mode gekommen sind. Je höher der Stapel von Schallplatten auf dem Plattenteller, desto mehr weicht der vertikale Spurwinkel der Nadel vom optimalen Wert ab, was zu einer Verschlechterung des Klangs führt. Hinzu kommt, dass Plattenwechsler oft nicht besonders schonend mit den wertvollen Schallplatten umgehen.
Gebrauchte Plattenspieler als eine Alternative?
Das HiFi-Forum Baiersdorf bietet eine breite Auswahl hochwertiger Plattenspieler für jedes Budget, da Vinyl ein erfüllendes Hobby ist, das vielen Musikliebhabern Freude bereitet. Dennoch liegt der Gedanke nahe, vielleicht einen alten Plattenspieler aus der Vor-CD-Zeit wieder in Betrieb zu nehmen, der sich in manchem Haushalt noch findet.
Allerdings sind Plattenspieler aus den 1980er Jahren oder früher selten sofort einsatzbereit. Selbst wenn sie auf den ersten Blick funktionieren, gibt es oft versteckte Probleme: Das Gummi der Nadeldämpfung im Tonabnehmer kann im Laufe der Zeit hart oder spröde geworden sein, die Nadel könnte abgenutzt sein, und bei Plattenspielern mit Riemenantrieb ist häufig der Riemen zu erneuern. Einige hochwertige Modelle aus dieser Zeit, besonders europäische Produktionen, verwenden außerdem veraltete DIN-Anschlüsse, die nicht ohne weiteres mit modernen Hi-Fi-Geräten kompatibel sind. Hier können Adapter oder neue Kabel Abhilfe schaffen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass in der Phono-Blütezeit von den 1960ern bis in die frühen 1980er viele Hersteller Plattenspieler produzierten, die preislich von unter 100 Euro bis zu mehreren Tausend Euro reichten. Nicht jeder Plattenspieler aus dieser Ära ist ein hochwertiges Gerät, das sich für eine Restaurierung lohnt.
Wenn Sie bereits einen Plattenspieler besitzen, prüfen wir diesen gerne für Sie im HiFi-Forum Baiersdorf und beraten Sie, ob sich eine Wiederinbetriebnahme und die Investition in einen neuen Tonabnehmer lohnen.
Plattenspieler im HiFi Forum Baiersdorf
Haben wir Interesse am Thema Vinyl geweckt? Hier (am Seitenende) erfahren Sie, welche Produkte und Dienstleistungen rund um Schallplatten und Plattenspieler Ihnen das HiFi Forum Baiersdorf bietet – von Pflegemitteln über Waschmaschinen bis zur perfekten Justage Ihrer Gerätschaften vor Ort.
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